Schnittstellenbeschreibung
- Eingabe:
- Ausgabe:
Ablaufbeschreibung
- Wesentliche Beanstandungen zusammenfassen und im Auditbericht dokumentieren
Die im Verlauf des Audits beanstandeten Sachverhalte werden im Auditbericht zusammengefaßt.
Es wird zwischen folgenden Kategorien unterschieden:
Abweichungen (A): liegen vor, wenn in der QMD festgelegte Handlungen/Abläufe nicht umgesetzt sind
Feststellungen (F): liegen vor, wenn in der QMD festgelegte Handlungen/Abläufe nur ansatzweise umgesetzt sind
Empfehlungen (E): stellen keine Abweichungen zur Normenforderung dar. Sie zeigen jedoch Optimierungsmöglichkeiten in der QM-Dokumentation bzw. im QM-System auf.
- Auditbeanstandungen im Abschlußgespräch vor den betroffenen Bereichsverantwortlichen vorstellen
Die in den Auditbericht aufgenommenen Beanstandungen werden den Bereichsverantwortlichen erläutert und begründet.
- Korrekturmaßnahmen für die festgestellten Beanstandungen festlegen
Zu den angeführten Abweichungen und Feststellungen werden Korrekturmaßnahmen festgelegt und in dem Auditbericht dokumentiert.
- Falls im Audit schwerwiegende Mängel aufgedeckt werden
Dann
- Nachaudits für den beanstandeten Bereich festlegen
Bei aufgetretenen Abweichungen ist die Wirksamkeit der festgelegten Korrekturmaßnahmen kurzfristig durch ein Nachaudit zu überprüfen.
Korrekturmaßnahmen infolge von Auditfeststellungen sind in der Folgezeit im Rahmen von Bereichskontrollen (Mini-Audit) auf ihre Wirksamkeit hin zu überprüfen.
Alle im Ergebnis der Internen Audits festgelegten Korrekturmaßnahmen müssen bis zum Zertifizierungs- bzw. Überwachungsaudit umgesetzt sein.
Sonst
- weiter mit nächstem Schritt
- Auditbericht durch den QMB sowie den/die Bereichsverantwortlichen abzeichnen
Mit der Bestätigung des Auditberichtes durch den QMB sowie den/die Bereichsverantwortlichen erklären diese ihre Verpflichtung zur Umsetzung der getroffenen Maßnahmen.
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Weiterleiten an Geschäftsführer, Inhaber
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